“Paul, schau mal: Steht mir das?” “Ja, und mir steht’s auch…”

Nein, dies wird keine Horror-Geschichte über das fatale Shopping-Gen der Frauen oder die verfängliche Frage: “Sieht mein Hintern hierdrin fett aus?” Dies ist die Geschichte von Paul, der mit seiner Geliebten auf Zeit Anna Reizwäsche einkaufen ging… Und das war so:

Anna und Paul lieben erotische Spielchen und leben in ihren gemeinsamen Stunden all ihre Fantasien aus. Und diesmal hatte Paul Lust, Anna einen “Hauch von Nichts” zu schenken, von dem er natürlich auch “profitierte”…

Sie gingen in die Boutique Bizarre auf dem Hamburger Kiez und waren überwältigt von der Riesenauswahl an allem, was man für einzigartig guten Sex brauchte! Endlose Regale mit den wahnsinnigsten Lovetoys, eine Lack & Leder-Fetischabteilung, Erotische Literatur und natürlich eine große Abteilung mit der heißesten erotischen Wäsche, die man(n) sich vorstellen kann. Sie schlenderten durch die Flure und Paul sammelte alles ein, was er gerne an Anna sehen wollte. Einen zarten Ouvert-Slip, einen alles entblößenden Balconnet-BH, ein Paar extreme High Heels, und ein schwarzes weiches Tuch zum Augenverbinden nahm er auch mit.

Er gab Anna die Sachen in die Hand und sie verschwand damit in der Umkleidekabine. Nur das Tuch, das behielt Paul. Er hörte, wie Anna sich auszog, es raschelte und dann hatte sie das Set Wäsche mit Schuhen offensichtlich an. Denn er hörte sie hinter dem Vorhang rufen: “Paul, schau mal: Steht mir das?” Paul schob den Vorhang beiseite, warf einen kurzen Blick auf Anna, die einfach atemberaubend aussah, und verband ihr wortlos die Augen mit dem weichen schwarzen Tuch. Anna sog heftig die Luft ein und stöhnte auf. Sie ahnte, ja wünschte sich bereits sehnlichst, dass jetzt das passierte, was sie ahnte, das passieren würde! Dann hörte sie Paul leise sagen: “Und mir steht’s auch…ganz gewaltig. Er ist riesengroß und du wirst dich jetzt um ihn kümmern… Und ich will keinen Laut von dir hören!”

Er drückte Anna zart aber bestimmt vor sich auf die Knie. Paul sah im Spiegel ihre gespreizte Kehrseite und war so erregt, dass er kaum noch denken konnte. Anna öffnete seine Hose und erlöste sein bestes Stück endlich von dieser auf einmal viel zu engen Jockey-Shorts. Ihre unglaublich virtuellen Zungenspiele trieben ihn fast zum Wahnsinn, so dass er Anna hochriss, sie umdrehte, ihre Hände nahm und sie über ihrem Kopf an den Spiegel legte. Er spreizte ihre Beine und dann…ja dann…

Das überlasse ich jetzt Ihrer Fantasie, lieber Leser. Aber ich kann Ihnen sagen, dass das nicht der letzte Besuch von Paul und Anna in einer Umkleidekabine war…

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